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Methoden Hypnosetherapie Dagmar Jara in Dresden

 

Entspannungstherapie:

Entspannungstherapie ist wie die Hypnose eine Form der Psychotherapie. Der Klient kann damit körperliche und seelische Verspannung mittels Konzentration auf entweder Bewegungen (Yoga, Qi Gong, Tai Chi) oder körpereigene Vorgänge bzw. Zustände (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit, Meditation) auflösen. Diese Entspannung hat in vielen Fällen eine Verbesserung der vegetativen Körperfunktionen sowie der Konzentration und des allgemeinen Wohlgefühls zur Folge.

 

Gesprächstherapie:

Um die belastende Situation genauer zu erfassen, hat sich die Gesprächstherapie bewährt. Besondere Fragestellungen und ein veränderter Blickwinkel können beim Klienten zu besserem Verständnis für die Ursache des Problems und für die an seiner Entstehung beteiligten eigenen Verhaltensmuster führen. Ist das geschafft, richtet sich die Aufmerksamkeit bei dieser Therapieform auf die dem Klienten verfügbaren Ressourcen. Also auf all das Wissen, Können, die Erfahrungen usw., die ihn bei der Bewältigung seiner belastenden Situation unterstützen können. Gezielte Techniken und Übungen ermöglichen es dem Klienten, wieder auf seine Ressourcen zuzugreifen.

 

Hypnosetherapie / Hypnotherapie:

 

Bis in das 2. Jahrtausend vor Christus lassen sich hypnoseähnliche Texte wie z.B. im Papyrus Eber zurückverfolgen. Wissenschaftlich erforscht und währenddessen praktiziert wird die Hypnose in Europa seit dem 18. Jahrhundert.

Mit ihrer Hilfe kann der Klient in einen angenehmen Zustand der Entspannung und Bewusstseinsveränderung (genannt Trance) gelangen. Sein Körper befindet sich in tiefer Ruhe. Gleichzeitig ist sein Geist jedoch wach, aktiv und hochkonzentriert. Der ideale Zustand zum Lernen im therapeutischen Sinne also. Nun kann der Klient Möglichkeiten und Lösungswege ausmachen, die ihm der bewusste Blick mit seinem Festhalten an den gewohnten Problemmustern häufig verstellt. Und er kann für sich die Relevanz dieser Heilungs-, Such- und Lernprozesse abgleichen. Das Unbewusste sortiert, gewichtet und wählt aus, was für den Klienten jetzt das Wichtige ist. Als Therapeutin unterstütze ich den Klienten bei diesem Prozess, die häufig blockierte Tür zur Lösung seines Problems freizulegen und sich wieder auf seine Stärken, Fähigkeiten und andere dabei unterstützende Ressourcen konzentrieren zu können.

NLP:

Hinter unserem Verhalten und somit auch hinter eigenen schädlichen Mustern stehen unsere Werte und Glaubenssätze. Hier mit einer Veränderung anzusetzen ist äußerst sinnvoll, um zu konstruktiven Sichtweisen zu finden, die wiederum erst ein positiv verändertes Empfinden und Verhalten möglich machen.

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